Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

von Éric-Emmanuel Schmitt
Eine Kooperation mit den Vereinigten Bühnen Bozen.

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Monsieur Ibrahim führt einen vollgestopften Kolonialwarenladen in Paris. Moses, ein zwölfjähriger Junge aus der Nachbarschaft, gehört zu seinen treuen Kunden und Dieben. Regelmässig klaut er Konserven und glaubt, dass es Monsieur Ibrahim nicht bemerkt. Doch der hat den Jungen schon längst durchschaut. Denn Monsieur Ibrahim, der für viele einfach der Araber im Quartier ist, sieht mehr als andere.

Moses, von Monsieur Ibrahim liebevoll Momo genannt, lebt alleine mit seinem Vater, einem jüdischen Anwalt, der sich nicht mit dem Jungen beschäftigt. Deshalb verbringt Moses mehr Zeit bei den Prostituierten in der Rue de Paradis und bei Monsieur Ibrahim der Rue Bleue.
So beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Momo und Monsieur Ibrahim, der viele Geheimnisse zu kennen scheint. Vor allem die des Glücks und des Lächelns.

Éric-Emmanuel Schmitt ist heute einer der weltweit meistgelesenen und -gespielten französischsprachigen Autoren.
Einen wichtigen Platz in seinem Werk nimmt der Cycle de l’invisible ein, dessen zweiter Teil «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran» ist. Acht Erzählungen zu Kindheit und Religionen, in denen sich Schmitt um eine Annäherung der Kulturen bemüht.

Premiere

Besetzung

Produktionsteam

 

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